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Patienten im DMP erhalten eine eindeutige DMP Identifikation, die innerhalb der Datenbank zum einen eindeutig ist und nach Export des ersten Dokuments des Patienten zur Datenstelle nicht mehr verändert werden darf. Damit wird sichergestellt, dass die DMP Dokumente longitudinal ausgewertet werden können. Diese Identifikation wird von EMILdmp automatisch vorgeschlagen, es kann aber auch eine vorhandene Identifikation übernommen werden. Es wird auf jeden Fall technisch sichergestellt, dass die Identifikatoren in der Datenbank eindeutig sind.
DMP Identifikatoren können maximal 7 Zeichen lang sein und sowohl aus Buchstaben als auch aus Ziffern bestehen.
Wenn Sie die erste EMILdmp Dokumentation für einen Patienten anlegen, wird eine neue ID generiert. EMILdmp versucht, aus der internen Patientennummer eine eindeutige ID zu generieren. Wenn dies nicht möglich ist, wird eine siebenstellige zufällige und eindeutige Zeichenkette verwendet. Sie können den Vorschlag übernehmen oder auch eine eigene angeben, wenn dieser Patient beispielsweise bereits eine DMP Identifikation besitzt und von einer anderen Einrichtung gewechselt hat.
So lange noch keine Dokumentationen für einen Patienten exportiert wurden, können Sie eine vergebene DMP-Identifikation im Kontrollzentrum über Rechtsklick beliebig ändern!
Wichtiger Hinweis: Die Übernahme einer bekannten ID für einen neuen Patienten kann scheitern, wenn diese ID bereits im Datenbestand vorhanden ist. Dann muss eine neue verwendet werden.