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EMIL verfügt über eine Vielzahl Schnittstellen, um an andere Systeme anzudocken. Da dabei immer Fremdsysteme beteiligt sind, die Daten liefern oder empfangen, kann die 100% akkurate und vollständige Datenübertragung für dieses Gesamtsystem nie von einer Seite, z.B. von der EMIL-Seite aus garantiert werden. Insbesondere bei Laborwerten sollte die korrekte Übertragung genau geprüft werden, da durch verschiedene Einheiten oder ähnliches, Werte unter Umständen bei der Scoreberechnung fehlinterpretiert werden.
Zugriff auf die Schnittstellenkonfiguration erhalten Sie über Administration (1) | Schnittstellen (2):
Die Liste der verfügbaren Schnittstellen hängt vom Systemtyp ab. Manche sind Bestandteil der Plus-Funktionalität, daher sind nicht alle in der Abbildung sichtbaren Schnittstellen notwendigerweise auch in Ihrer Installation verfügbar.
Unter (1) wählen Sie die gewünschte Schnittstelle, deren Parameter Sie unter (2) anpassen können. Nicht alle Schnittstellen erfordern eine Konfiguration (z.B. die Scanner Schnittstelle), diese sind dann hier nicht aufgeführt.
Einige der Schnittstellen können im Hintergrund auf dem EMIL-Server laufen. über (3) können Sie bei diesen Schnittstellen eine ausführliche Protokollierung einschalten, die sowohl im Applikationsserverprotokoll als auch im Protokoll von itcConnect eine Menge Informationen zum Ablauf mitschreibt. Daher sollte diese Option nur für die Fehlersuche eingeschaltet werden und anschließend unbedingt wieder aus.
Hinweis: Die Option (3) erfordert keinen Neustart des Applikationsservers, Änderungen werden sofort zur nächsten Ausführung der Hintergrundprozesse wirksam.
Im Kapitel Technisches finden sich Referenzen z.B. zu unterstützten xDT Kürzeln, Scripting und API Funktionen.