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Ohne Aktivierung läuft EMIL im FREE-Modus, in dem 30 Patientenakten angelegt werden können. In diesem Modus sind Importe aus anderen Systemen nicht möglich.
Eine Aktivierung erhalten Sie unter Angabe Ihrer Betriebsstättennummer oder – wenn eine solche nicht vorhanden ist – unter Angabe des Einrichtungsnamens auf Bestellung bei ITC. Preise und Angebote finden Sie unter https://itc-ms.de/emilpreise.
Um EMIL mit einem Aktivierungscode zu aktivieren, wählen Sie im Menü Datei die Option Aktivierung:
Geben Sie bitte unter (1) den Einrichtungsnamen ein, auch Praxisbezeichnung oder Klinik/Abteilung. Unter (2) muss unbedingt BSNR(s) angegeben werden, soweit diese vorhanden sind. Diese Daten dienen als Basis für die Aktivierung. Werden diese nach der Aktivierung verändert, werden unmittelbar alle Aktivierungen ungültig!
Die Aktivierung muss natürlich nur an einem Arbeitsplatz vorgenommen werden und wird dann für alle anderen Arbeitsplätze aktiv, wenn diese EMIL das nächste Mal starten.
Wenn Ihre Lizenzen online hinterlegt sind, können Sie diese jederzeit bequem über den Online-Abruf (5) eintragen und müssen sie nicht mühselig abtippen. Wenn der Online Abruf nicht möglich ist, können Sie Codes auch manuell über Eingabe im Feld (3) und Betätigen von Übernehmen (7) in das System eintragen. Im Feld (4) wird Ihnen der aktuelle Status inklusive eventuell abgelaufener Lizenzen angezeigt. OK schließt den Dialog. Wenn Sie mehrere Aktivierungen (z.B. Basisaktivierung und Zusatzmodule) hintereinander eingeben wollen, können Sie diese jeweils über Übernehmen (7) im System hinterlegen, ohne dass der Dialog geschlossen wird.
Jede Installation kann einmalig die Plus-Funktionalität für 45 Tage unverbindlich testen. Dies geschieht über Plus-Modul testen (6). Der Test der Plus-Funktionalität ist auch in der nicht aktivierten Version möglich.
Wenn Zusatzlizenzen eingespielt sind, erscheinen zwei weitere Optionen, mit denen man für den eigenen Arbeitsplatz Lizenzen temporär deaktivieren bzw. simulieren kann, dass sie niemals vorhanden waren. Dies ist nur für Test- oder Demozwecke relevant und verändert keine Daten.
(1) schaltet alle Zusatzlizenzen für diesen Arbeitsplatz temporär ab, aber entfernt die Lizenz nicht aus dem System, sodass sie jederzeit wieder aktiviert werden kann. Es empfiehlt sich, nach dieser Änderung EMIL neu zu starten, um auch Menüeinträge, die mit der Lizenz verknüpft sind, anzupassen.
(2) aktiviert (1) und bewirkt zusätzlich, dass das System sich so verhält, als wäre die Lizenz nie vorhanden gewesen. Dies ist z.B. bei Plus-Funktionen relevant, bei dem auch bei abgelaufener Lizenz damit erzeugte Daten sichtbar bleiben. Auch hier empfiehlt sich ein Neustart von EMIL, um den genauen Zustand zu simulieren.