Rheumadok Import

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Rheumadok Import

RheMIT kann Daten aus Rheumadok importieren. Das Modul wurde für die Rheumadok Versionen 6.6 - 6.8 entwickelt. Die mit Version 6.8 eingeführten Präparate Filgotinib und Upadacitinib werden übernommen, wenn diese in der Rheumadok Version vorhanden sind (was nicht in allen 6.8x Versionen der Fall ist). Der Import aus neueren Versionen als 6.8 ist ebenfalls grundsätzlich möglich, jedoch kann nicht in die Zukunft geschaut werden, ob elementare Strukturen verändert bzw. Kodierungen modifiziert werden, was zu Fehlinterpretationen führen könnte.

Bitte beachten Sie, dass durch die großen Architekturunterschiede zwischen Rheumadok und RheMIT technisch kein 100% akkurater und vollständiger Import möglich ist. Sie müssen daher importierte Daten kritisch prüfen und gegebenenfalls manuell ergänzen bzw. korrigieren, bevor Sie damit weiterarbeiten. Bitte prüfen Sie auch anhand des Zeitpunkts der Datenübernahme (über das Importprotokoll) ob Sie durch einen Nachimport von den am Ende dieses Abschnitts Optimierungen und Korrekturen profitieren können.

Bei der Entwicklung wurden 270 Rheumadok Testpatienten angelegt, in denen die importierten Questionnaires in verschiedensten Konstellationen ausgefüllt wurden, nach dem Import wurden die Daten einem sorgfältigen Vergleich zwischen Quelle und Ziel unterzogen. Außerdem wurde mit mehreren größeren echten Datenbanken mit weit über 5000 Patienten getestet. Trotzdem können natürlich nicht alle in der Praxis vorkommenden Datenkonstellationen berücksichtigt und getestet werden, dies liegt in der Natur der Sache.

Der Import legt Patienten aus Rheumadok in RheMIT an, wenn diese nicht bereits bekannt sind. Aus Rheumadok importierte Patienten werden über die ID Feld "Sonst" auf der Stammdatenseite verknüpft. Des Weiteren wird die Rheumadok-ID als PVS-ID übernommen, da die Verknüpfung zum Praxissystem in Rheumadok über diese ID erfolgt. Die Anbindung an das Praxissystem funktioniert damit nahtlos weiter.

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RheMIT legt standardmäßig nur neue Datensätze an. Wird also ein Patient beim Import bereits über die ID "Sonst" identifiziert, werden noch nicht importierte Datenitems übernommen, jedoch keine Stammdaten und keine vorhandenen Items überschrieben! Ein unterbrochener Import kann damit zwar wiederholt und somit fortgesetzt werden, allerdings werden spätere Änderungen in Rheumadok an bereits importierten Items nicht übernommen.

Über die folgenden Optionen können Sie das Importverhalten ändern.

(1) Da Rheumadok in manchen Versionen die Medikamente mit Standarddosen belegt hat, kann man über diese Option sicherstellen, dass nur Medikamente eingelesen werden, bei denen das Häkchen Verordnet explizit gesetzt ist. Da aber sehr viele Rheumadok-Anwender dieses Häkchen nicht gesetzt haben, sondern nur eine Dosis eingetragen haben, werden ohne diese Option dann alle Medikamente eingelesen, da bei allen eine Dosis eingetragen ist oder ein "seit-Datum".

Bitte beachten Sie bei den folgenden Optionen (3), (4) und (5), dass diese entgegen dem normalen Verhalten des Imports die Werte in RheMIT mit vorhandenen Daten aus Rheumadok überschreiben. Daten in RheMIT, die nicht in Rheumadok vorhanden sind, werden natürlich nicht verändert oder gelöscht.

Über die Option (2) kann im Fall des Überschreibens sichergestellt werden, dass nur Einträge überschrieben werden, die von Rheumadok importiert und danach nicht verändert wurden. Ohne diese Option werden in Rheumadok existierende Items in  RheMIT unabhängig davon überschrieben, ob diese bereits manuell verändert wurden.

Diese Option nutzt den RheMIT Audittrail, um diese Information über Items zu erhalten, was den Import erheblich ausbremsen kann, da der Audittrail für diesen Zweck nicht optimiert ist.

(3) überschreibt die Medikationsangaben in Rheumadok und ermöglichst so, nachträglich von der verbesserten Übernahme (z.B. Übernahme auch unvollständiger Angaben, Übernahme von nur Jahreswerten, Bemerkungen bei früheren Medikamenten, siehe Einstellung (1)) zu profitieren.

(4) überschreibt die angegebenen Labordaten mit den Werten aus Rheumadok und ermöglicht so, nachträglich einen Fehler in aus frühen Rheumadok-Importen zu korrigieren, der pos/neg Werte vertauscht importierte.

(5) überschreibt die Hauptdiagnose mit neu gemappten Diagnosen und ermöglicht so eine nachträgliche Korrektur fehlerhaften Mappings aus den ersten RheMIT-Versionen.

(6) erzeugt ein ausführliches Protokoll, was allerdings den Importprozess erheblich bremst.

Über (7) können Sie eine Rheumadok Datenbank auswählen, die importiert werden soll. Der Import lädt eine Kopie der Datenbank auf Ihren RheMIT-Server und versucht, die Daten daraus zu extrahieren und in RheMIT zu integrieren.

Der Prozess wird auf dem Fortschrittsbalken (9) angezeigt und läuft auch weiter, wenn Sie das Fenster oder RheMIT schließen. Sie erhalten eine Nachricht in RheMIT, wenn der Prozess abgeschlossen ist.

Sollte der Import auf einen Fehler laufen, können Sie im Importprotokoll (8) Hinweise dazu finden.

Welche Daten werden übernommen?

Die Datenstrukturen von RheMIT und Rheumadok unterscheiden sich erheblich, daher ist eine 1:1 Datenübernahme nicht möglich. Vielmehr müssen die Daten aus Rheumadok in die RheMIT Strukturen überführt werden. Bei Questionnaires ist dies durch die feste Struktur relativ unproblematisch, anderen Strukturen erfordern teilweise ein Mapping auf die strengen Strukturen in RheMIT. Die Übernahme erfolgt bei Verlaufsdaten zum Eintragdatum, RheMIT erzeugt für jedes gefundene Datum einen Visit.

Wenn zu einem Zeitpunkt mehrere Angaben zur gleichen Information vorliegen, wird die erste im Importverlauf gefundene Angabe übernommen, alle weiteren werden ignoriert. Da Rheumadok nicht das Konzept von Visits verfolgt, an denen Items zusammengehörig angesiedelt sind, ist eine Zuordnung der Daten für Visit-orientierte Studien nur dann gegeben, wenn diese zum gleichen Tag erfasst wurden (betrifft VERhO, PETRA und Kerndokumentation).

Aus den Erfahrungen der Anwender wurden seit Erscheinen der Importfunktion verschiedene Optimierungen vorgenommen. Hinweise dazu am Ende dieses Abschnitts.

Konfiguration

Betriebsstättennummer: Erste gefundene Angabe wird übernommen.

Behandelnde Ärzte: Werden mit bereits in RheMIT konfigurierten Ärzten zusammengeführt, LANRs werden für hinzugefügte übernommen.

Allgemeine Stammdaten

Name, Vorname, Geschlecht, Geburtsdatum aus Stammseite.

Todesdatum aus Kerndoku Todeszeitpunkt.

Beschwerden seit aus Erkrankungsbeginn, wenn nicht vorhanden, aus Kerndoku Beginn der Beschwerden.

Diagnose seit aus Kerndoku Diagnose seit.

Diagnosen werden wenn möglich auf die Liste der Rheumadok Hauptdiagnosen gemappt, wenn dies fehlschlägt, wird die Diagnose in die Liste aufgenommen (gelernt) sofern sie mit einem ICD-10 Code beginnt.

Krankenversicherung: Liste der Rheumadok Textangaben wird gültigen IKs (Stand 1.7.2020) zugeordnet. Es wird bei übernommenen Kassen Primärversorgung als Abrechnungsbereich vorbesetzt.

Versichertennummer.

Kerndoku-Einrichtungsnummer.

Größe aus Kerndoku Größenangabe, wird bei Verlaufsdatenimport auf alle Visits angewendet, bei denen eine Gewichtsangabe vorhanden ist.

Komorbidität

Die Komorbiditäten werden auf Dauerdiagnosen mit ICD Code abgebildet und die Rheumadok-Texte als Diagnosetext übernommen.

Anämie -> D64.-

Gicht -> M10.-

Chronische Atemwegserkrankung -> J44.-

Chronischer Nierenschaden -> N17.-

Chronisches Schmerzsyndrom -> M52.-

Diabetes mellitus -> E14.-

Gastritis -> K29.-

Hypertonie -> I10.-

Herzerkrankung -> I25.-

Maligne Neoplasie -> C80.-

Psychische Erkrankung -> F99

Osteopenie -> M85.-

Osteoporose mit Fraktur -> M80.-

Osteoporose ohne Fraktur -> M81.-

Degenerative Wirbelsäulenerkrankung -> M47.-

Degenerative Gelenkerkrankung -> M19.-

Fettstoffwechselstörung ->

Magen-Darm -> K63.-

Psoriasis -> L40.-

Rheumaknoten -> M06.3

Schilddrüsenerkrankung -> E07.-

Schlaganfall -> I63.-

Sjögren Syndrom -> M35.-

Verschlusskrankheit -> I70.-

Kerndoku Stammdaten

Aktuelle und alte Kerndokunummer.

Angaben zu Versicherungsart, Patientenorganisation, erste Behandlung, erster Visit, Betreuungsbeginn.

Angaben zu Schule, Ausbildung.

Angaben zur Wohnortsgröße und räumlicher Distanz zum Rheumatologen.

VerHO Stammdaten

Patient in Remission, Angabe zur Cortisongabe.

Pseudonym.

Erfassung US6.

PETRA Stammdaten

Teilnehmer-ID, Gruppe, Einzelfallstudienstatus.

Angaben zur vorherigen Betreuung.

Angaben zum Abbruch.

Medikation

Angaben zur Kortisonbehandlung

Sonstige Medikamente wird in Struktur der RheMIT Medikation übertragen

DMards und Biologika wird in Struktur der RheMIT Medikation aktuell zum jeweiligen Eintragdatum übertragen. Da mehrere Gaben dokumentiert werden können, wird die Erste in der Reihenfolge "x-mal täglich", "alle x Tage", "x-mal wöchentlich" und "alle x Wochen" übernommen.

Frühere Medikamente wird als abgesetzte Medikamente mit Grund und Hauptabsetzgrund hinzugefügt. Das große Bemerkungsfeld wird in das Feld Sonstige Medikation unterhalb eventuell vorhandener Zusatzangaben zu Medikamenten übernommen.

Rheuma One Angaben zur Eskalation/Deeskalation werden in Rheuma One Verlaufsbogen überführt.

Rheuma One Angaben zur Einstellung/Umstellung und Biosimilar werden in das Rheuma One Formular überführt. Da in Rheumadok keine Differenzierung zwischen Neueinstellung und Umstellung erfolgt, werden in RheMIT beide Kästchen angekreuzt, wenn in RheumaDok eine Umstellung/Neueinstellung angekreuzt ist, obwohl diese innerhalb RheMIT nur alternativ auswählbar sind. Dies ist erforderlich, um keine importierten Daten zu verfälschen.

Nebenwirkungen

Beschreibung, Schwere, Beginn/Ende, Beginn/Ende Krankenhausaufenthalt, Folgen der Nebenwirkung.

Zusammenhänge mit Präparaten.

Ausgang der Nebenwirkung.

PETRA

Medikation Antidepressiva, Anxiolytika, Antipsychotika,Antiepileptika, Lithium Verordnungsstatus.

Petra Termine, die zusammen mit Gewicht erfasst wurden -> Visitart. Da Rheumadok keinen Startzeitpunkt TX kennt, wird dieser beim Import auf Zeitpunkt PETRA 0 angesetzt.

Befunde und Eigenbeurteilungen

VAS Aktivität und Schmerz (Patient) inkl. Umrechnung von mm in RheMIT Einheit, falls abweichend.

VAS Gesundheitszustand (aus Kerndokumentationsdaten) inkl. Umrechnung von mm in RheMIT Einheit, falls abweichend.

VAS Aktivität (Arzt) inkl. Umrechnung von mm in RheMIT Einheit, falls abweichend.

Gewicht in kg.

CRP inkl. Umrechnung von mg/dL in die RheMIT Einheit, falls abweichend.

BSG inkl. Umrechnung von mm/h in die RheMIT Einheit, falls abweichend.

Anti MCV, Anti CCP, Ja/Nein Status Anti MCV und Anti CCP, HLA_B27 Status und Rheumafaktor.

Die VERhO Besuchsart findet sich in den Befunden und wird in den Visitgrund übernommen.

Raucherstatus aus Kerndokumentationsangaben.

GOT, GPT, GammaGT inkl. Umrechnung von U/L in die RheMIT Einheit, falls abweichend.

Bilirubin inkl. Umrechnung von mg/dL in die RheMIT Einheit, falls abweichend.

Kerndokumentation

Für die Kerndokumentation 2019 erforderlichen Angaben aus dem mehrteiligen Kerndokumentation Fragebogen

Questionnaires

DAS -> Gelenkebogen, (alle 78/80 Gelenke).

DAS CRP, BSG, Aktivität (Patient) -> Befunde, wenn nicht schon aus Befunden gelesen.

FFBH

FACIT

ECLAM

BASDAI

BASFI

EUROQOL

DLQI

WHO5

RADAI

PHQ-9

PHQ-2

RAID

ASDAS

HAQ

BASMI

BVAS

SLEDAI

PsAID12

PSQI

OENAT

US6

MASES

LEI

KOF

Scores

Alle Scores (auch die ohne eigene Questionnaires wie ASDAS, SDAI, CDAI etc.) werden nach dem Import von RheMIT aus den importierten Daten neu berechnet. Dadurch kann es in Einzelfällen z.B. aus folgenden Gründen zu Abweichungen kommen, abhängig von der für die Erfassung verwendeten Rheumadok-Version:

Da Rheumadok in manchen Versionen erlaubt, mehrere gleichartige Angaben zu einem Zeitpunkt zu erfassen, könnten Scores, die weitere Werte mitverwenden (z.B. DAS28) mit einer anderen Datenkonstellation berechnet sein, als diejenige, die zum Zeitpunkt des Imports besteht.

Da Rheumadok in manchen Versionen nach Änderung von Eingangswerten wie CRP und BSG nicht automatisch alle abhängigen Scores neu berechnet, könnten somit Scores in Rheumadok vorhanden sein, die nicht dem aktuellen Datenstand entsprechen und von den live berechneten in RheMIT abweichen.

Rheumadok erhöht manchen Versionen beim HAQ auch bei einer nicht beantworteten Komponente (=missing) den entsprechenden Blockwert bei angegebenem Hilfsmittel. Dies kann zu abweichenden Scores führen.

Rheumadok bewertet manchen Versionen im PSQI die Schlafdauer anders, hier wird immer ein Punktwert von 3 für diesen Bereich gesetzt, was zu abweichenden Scores führen kann.

Rheumadok zählt in manchen Versionen die Frage "Wie Hilfsmittel mir helfen könnten" im OENAT nicht mit, was zu abweichenden Scores führen kann.

Optimierungen in Versionen nach 1.35.00 (ab 14.5.2020)

Diagnosen mapping wurde optimiert: Wenn Diagnosen einer Hauptgruppe (z.B. M05.70) nicht in der Liste der Hauptdiagnosen gefunden werden, werden diese nicht mehr als [Hauptgruppe].9 übernommen, sondern nur in die Dauerdiagnosen übertragen, wenn der betreffende ICD Code dort nicht bereits vorhanden ist. Passende Codes werden gemappt, z.B. M05.0 auf M05.0 aber auch M05.80 auf M05.8.

Wenn keine Hauptdiagnose eingetragen ist, aber ein ICD Code für die Kerndokumentation, wird dieser als Hauptdiagnose genutzt, wenn dieser auf eine der Rheuma Hauptdiagnosen in der Liste gemappt werden kann.

Die Diagnosesicherheit wird aus dem Hauptformular übernommen. Wenn dort keine Angabe vorliegt, wird in der Kerndokumentation nachgesehen. Dabei wird folgendes Mapping angewendet:
Verdacht -> Verdacht
Gesichert -> Gesichert
Leer -> Gesichert
Ausschluss von -> Leer
Zustand nach -> Leer

Wenn keine Angaben zu Cortison im Medikationsformular dokumentiert sind, wird das Item Glukocortikoide auf Keine gesetzt.

Wenn kein behandelnder Arzt in den Bögen zu einem Datum angegeben ist, wird als Vorgabe der in den Vertragsstammdaten angegebene Arzt für diese Visits übernommen.

Die Übernahme von Gewicht aus Befundbogen wurde ergänzt.

Das Mapping der Positiv/Negativ Werte bei Rheumafaktor, HLA B27, Anti-MCV und Anti-CCP wurde korrigiert.

Der Freitext für Komorbiditäten wird übernommen.

Der FFBh Import übernimmt nun auch Summenwerte und berechnet den Score, wenn der Bogen nicht in Einzelfragen, sondern nur in den Summen für 1, 2 und 3 ausgefüllt ist (RheMIT FFbH wurde um die Summenfelder erweitert).

Die in Rheumadok Version 6.8 eingeführten Präparate Filgotinib und Upadacitinib mit den Codes FIL und UPA unter tsDMards werden übernommen, wenn sie vorhanden sind. Damit bleibt der Import aus 6.6 und 6.7 möglich.

Optimierungen in Versionen nach 1.50.00 (ab 15.7.2020)

RAID und ASDAS werden übernommen.

Massive Performancesteigerung durch Optionen zum Überschreiben der zu korrigierenden Sektionen statt Rückgriff auf den Audit-Trail.

Einlesen von Angaben mit fehlender Monatsangabe.

Einlesen unvollständiger Medikationsangaben.

Die Rheumadok Version 6.8E wird erkannt und führt nicht zu einem Importfehler, da darin die Präparate Filgotinib und Upadacitinib nicht enthalten sind.

Optimierungen in Versionen nach 1.60.00 (ab 12.8.2020)

Korrektur kleiner Mappingfehler bei Sonstiger Medikation.

Verbesserung Übernahme DAPSA.

Verbesserung Übernahme teilweise ausgefüllter Glukokortikoide Sektionen

Optimierungen in Versionen nach 1.66.00 (ab 31.8.2020)

Datenübernahme aus teilweise ausgefüllten Glukokortikoide Sektionen

Verbesserung DAPSA-Übernahme

Optimierungen in Versionen nach 1.70.00 (ab 15.9.2020)

Rheumadok ECLAM, SLEDAI und BVAS werden auch völlig leer mit Score=0 übernommen.

Verbesserter Import von VERhO Gruppe und Strategie.

Einfacher Nachimport ohne weitere Optionen aus Rheumadok trägt fehlende Daten nach.

Optimierungen in Versionen nach 2.17.00 (ab 6.3.2021)

Option zur Wahl, ob Biologika und DMards ohne oder mit explizitem Häkchen "Verordnet" übernommen werden

Option wieder eingeführt zur Prüfung zu überschreibender Items darauf, ob sie seit Import aus Rheumadok manuell geändert wurden.

Optimierungen in Versionen nach 2.18.00 (ab 10.3.2021)

Option zum Neueinlesen von Medikamenten ohne Änderung bereits manuell korrigierter Items

Optimierungen in Versionen nach 2.18.88 (ab 1.4.2021)

MASES, LEI und KOF werden mit importiert