Nur PLUS: Wenn die KIM Schnittstelle korrekt konfiguriert ist, können Sie auch Briefe aus Ihrem KIM-Postfach abrufen und diese in den entsprechenden Patientenakten unter Scans einfügen. Sie finden diese Funktion um Management Menüband, wenn die KIM Daten entsprechend unter Textverarbeitung in den Systemeinstellungen korrekt eingetragen wurden.
Der KIM-Abruf prüft zunächst das Postfach und holt alle elektronischen Briefe mit entsprechenden Patientendaten ab und puffert diese. Anschließend werden sie aus dem Postfach entfernt.
Die Briefe können dann RheMIT-Akten zugeordnet werden, wobei RheMIT hier bereits eine Zuordnung vornimmt, wenn passende Patienten gefunden wurden. Diese Zuordnungen (2) werden auch schon aktiviert, wenn Vorname und Nachname sowie Geburtsdatum 100% übereinstimmen (erster und dritter Fall in der Abbildung). Passen nur Vorname und Nachname, kann diese Zuordnung nach Prüfung manuell aktiviert werden (vierter Fall in der Abbildung). Findet sich der Patient überhaupt nicht, kann auch nicht manuell zugeordnet werden, der Brief verbleibt dann im Puffer (zweiter all in der Abbildung). Im Bereich (3) werden Angaben zum Briefdatum und Absender angezeigt. Automatisch ausgewählte Zuordnungen können natürlich auch deaktiviert werden.
Wenn die Zuordnungen zur Zufriedenheit gewählt wurden, können alle markierten Briefe aus dem Puffer in die Scan-Ablage der jeweiligen Akten eingelesen werden. Sie verschwinden anschließend aus dieser Liste.
Dokumente werden in den jeweiligen Patientenakten unter Scans (1) eingeordnet, natürlich auch mit einer Vorschau der ersten Seite (2) versehen und können wie andere Scans geöffnet (3) und so eingesehen, exportiert und gedruckt werden.
Von KIM abgerufene Briefe werden auch mit einer Neu-Markierung versehen und auch im Dashboard-Panel Neue Scans/eBriefe angezeigt.
