Helmsauer Care Manager

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Helmsauer Care Manager

RheDAT kann mit Helmsauer Care Manager synchronisiert werden. Um die Funktionen nutzen zu können, muss die Schnittstelle unter Administration|Schnittstellen eingerichtet sein, was einen funktionieren Care Manager Client auf dem PC erfordert bei dem das API in den Einstellungen aktiviert ist. Erst dann wird die Leistungseingabe in der Akte eingeblendet und die im folgenden beschriebenen Funktionen sind erreichbar.

Diese Funktionen finden sich unter Management|Exporte:

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Über (2) wird das Fenster geöffnet:

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Über (1) wählen Sie das Quartal aus, in dem Sie aktuell arbeiten wollen. Mit (2) können Sie die Synchronisation starten. Je nach Einstellungen in der Schnittstellenkonfiguration startet RheDAT nun Helmsauer Care Manager, falls dieser nicht gestartet ist. Die Synchronisation wird unter (3) protokolliert. Mit dem Abbruch Button unten im Fenster (nicht in der Abbildung) können Sie den Vorgang jederzeit abbrechen.

Neben dem Protokoll in (3) schreibt RheDAT eine Liste aller Patienten mit den Problemen, die im Anschluss an die Synchronisation oder auch jederzeit über (4) angezeigt werden kann. Diese Liste schwebt über dem RheDAT-Fenster und ermöglicht das direkte Öffnen der jeweiligen Patientenakte durch Anklicken des Eintrags.

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Das Berichtsfenster schließt sich dabei nicht um Ihnen ein effektives Abarbeiten aller Hinweise zu ermöglichen, die während der Synchronisation aufgetreten sind. Diese Liste wird über das Programmende aufgehoben und erst bei der nächsten Synchronisation erneuert.

Über (5) können Sie einen Bericht über alle im jeweiligen Quartal in einen abrechnenden Versorgungsvertrag eingeschriebenen Patienten erzeugen, bei denen keine Leistungsabrechung eingetragen ist. Auch diese Liste schwebt über dem RheDAT-Fenster und ermöglicht das direkte Öffnen der jeweiligen Patientenakte durch Anklicken des Eintrags.

Falls mehr als 150 Einträge gefunden werden, wird der Bericht auf die ersten 150 begrenzt, damit die Selektion nicht zu lange dauert.

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In diesem Fall sollten Sie die ersten 150 abarbeiten und dann den Bericht neu starten, wodurch eine neue Liste generiert wird, welche die behobenen Fehler natürlich nicht mehr enthält.

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