Arbeitslisten ermöglichen es, ohne Ausdrucke Fehler oder Problemlisten abzuarbeiten. Dazu zeigen diese ein Fenster mit Patienten an. Dieses Fenster schwebt über dem Programm und schließt sich nicht, wenn man eine Patientenakte durch Anklicken eines Eintrags (1) öffnet. Das Fenster kann auch aus dem EMIL Fensterbereich herausgeschoben werden, beispielsweise auf einen anderen Bildschirm. Natürlich kann es jederzeit durch Anklicken des Zurück- (3) oder Schließen- (2) Button beseitigt werden.
Die Inhalte dieser Arbeitslisten werden so lange aufbewahrt, bis sie neu erzeugt werden. Es gibt viele Funktionen, welche Arbeitslisten erzeugen. Dazu gehören z.B. das Abfrage und das Berichtsmodul der Plus Variante und auch Funktionen wie der DDG Export oder die Synchronisation mit dem Helmsauer Abrechnungssystem. Neben den reinen Patientennamen können diese Arbeitslisten noch Hinweise zu einer Problematik beinhalten. Die Auswahl unter (4) steht nur in der Plus-Variante zur Verfügung.
Manche Berichte erzeugen zusätzlich zum druckbaren Inhalt eine Arbeitsliste aller im Bericht enthaltenen Patienten. Diese wird nach der Berichterstellung automatisch angezeigt und schwebt über der EMIL-Arbeitsfläche, während man beliebig in EMIL arbeiten kann. Wenn ein Bericht (1) über Ausführen neben dem druckbaren Inhalt (3) eine solche Liste mit erzeugt, kann diese mit (5) angezeigt werden.
Die im folgenden beschriebene Funktionalität ist nur in der Plus-Variante vorhanden.
Arbeitslisten der Berichte werden ebenfalls global aufbewahrt und werden bei erneuter Ausführung des Berichts anhand der neuen Daten regeneriert. Mit der Dropdown-Box (6) können Sie die gewünschte Liste wählen. Die verfügbaren Listen sind nach Alter sortiert, die neuste, also gerade erzeugte, ist immer vorausgewählt.
Die Arbeitsliste ermöglicht es, direkt in die angeklickten Akten zu springen,
Diese Arbeitsliste kann jederzeit geschlossen und über das Menü Management (1 unten) und Arbeitsliste (2 unten) ebenfalls aufgerufen werden:
Hinweis: Arbeitslisten enthalten auch ausgeführte Selektionen mit Ergebnismengen, die so ebenfalls abgearbeitet werden können. Auch bei diesen wird immer der letzte abgefragte Stand aufbewahrt.
